Inhaltsverzeichnis
- Rundreise Marokko – die Hauptstadt Rabat
- Against all Odds
- Seitenwechsel – Rabat kommt in den Fokus
- Der Kasbah Club Skhirat südlich von Rabat
- Rabat – Königsstadt und Hauptstadt
- Wissenswertes zu Rabat
- Highlight in Rabat – die Kasbah des Oudaïas
- Königspalast und Chellah
- Die Ruinen von Chellah – eine Stadt vor den Toren Rabats
- Der Hassan-Turm und das Mausoleum Mohamed V.
- Unser Fazit zur Königsstadt Rabat
Rundreise Marokko – die Hauptstadt Rabat
Against all Odds
Unsere Rundreise in Marokko beginnt in Rabat – völlig anders als erwartet. Geplant hatten wir so ganz grob, im Osten des Landes in den Süden zu fahren, um dann erstmal die Wüste zu durchqueren. Erg Chebbi, die Sahara, das war es, was uns lockte. Für diesen Zweck hatten wir auch die Überfahrt von Almeria nach Nador gewählt anstelle nach Tanger Med.
Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Keiner konnte ahnen, dass wir bereits in Spanien krank wurden. Der Magen rebellierte bei Dagmar schon in Granada. Entsprechend war die Überfahrt und bei mir dauerte es bis zur Ankunft in Marokko. Der von uns anvisierte Campingplatz existierte nicht mehr. Ein kaltes ungemütliches Motel gab uns dann den Rest. Reset der Stimmung auf Null. Dagegen arbeitete das Immunsystem auf Hochtouren. Am nächsten Morgen 15 Grad und Regen. Ein tristes Marokko begrüßte uns.
Bei diesen idealen Bedingungen für den Start in dieses Land, in dem wir nun drei Monate bleiben wollten, war das erste, was wir über den Haufen schmissen, die Planung. Wir waren ja nicht auf Pauschalreise, wir hatten keine Verpflichtungen, keine Must-Sees, die irgendwie auf dem Programm standen und die wir in unserem Zustand jetzt streichen müssten, wir hatten eine wertvolle Ressource und die hieß Zeit.
Lucky Ways -Tipp:
Reiseführer lesen!
Der von uns bevorzugte Führer Marokko von Astrid und Erika Därr, Reise Know How Verlag, enthielt den Hinweis, dass der Campingplatz in Karriat Arkmane ca. 20 km von Nador am schönen Arkmane Strand der Neugestaltung der Küstenzone weichen musste.
Wir nutzten nur die Karte und dort ist er noch eingezeichnet.
Seitenwechsel – Rabat kommt in den Fokus
Bei Entscheidungen sind wir manchmal ganz schnell. Das Wetter ist nicht gerade umwerfend. Also so schnell wie möglich erstmal in den Süden. Zweitens müssen wir uns zwingend auskurieren. Da ist ein Dachzelt auch nicht gerade ideal. Deshalb bitte mehr Infrastruktur und eine passende Unterkunft. Der neue Plan. Wir fahren so schnell wie möglich ans Meer und später entlang des Atlantiks in den Süden. So schnell wie möglich bedeutet, wir nehmen die Autobahn. Am Ende der Autobahn liegt Marokkos Hauptstadt Rabat. Die hat alles, was man braucht. Los geht´s. Ein paar Stunden später hatten wir die ersten 500 km in Marokko zurückgelegt.
Der Atlantik am Plage de Rose-Marie in Skhirat
Der Kasbah Club Skhirat südlich von Rabat
Dieses 4 Sterne Hotel südlich von Rabat war unsere erste Adresse in Marokko. Wir wollten direkt ans Meer und erstmal Ruhe. Wo findet man die besser als in unmittelbarer Nähe der Sommerresidenz des Königs? Nun, wir haben Winter und der König ist nicht da. Auch keine Touristen. Also ideale Bedingungen. Außer uns stehen auf dem bewachten Parkplatz noch zwei weitere Offroader. Denn anders als in Deutschland ist sich ein 4 Sterne Hotel in Marokko nicht zu schade, Campern, Offroadern oder einem Landrover Discovery mit Dachzelt den Service zu bieten, neben einem Parkplatzwächter auch die Toiletten benutzen zu dürfen.
Das Hotel Kasbah Club ist, wie der Name schon sagt, im Stil einer alten Kasbah erbaut, hat einen Swimmingpool und einen wunderschön mediterran bepflanzten Garten. Wir mieten ein Zimmer mit Meerblick und direktem Zugang zum Strand. Die Laune ist schon deutlich besser. Kein Regen mehr und irgendwie beruhigt der Atlantik mit seinem Wellenrauschen ungemein. Klimaanlage auf 30 Grad für etwa 1 Stunde. Diese Empfehlung kannten wir bereits aus dem Motel in Nador. Dann wird es schnell warm im Zimmer. Zusätzlich gibt es dicke Wolldecken.
Wer von euch plant, im Winter einen Roadtrip zu machen und dabei Unterkünfte zu buchen, der sollte im Hinterkopf haben, dass Zimmer um diese Jahreszeit kalt und nicht gerade gemütlich sind. Zumindest im nördlicheren Teil des Landes. Wir haben unser Dachzelt immer als die bessere Variante empfunden.
Lucky Ways -Tipp:
La Kasbah
Hotel Kasbah Club
Plage de Rose-Marie in Skhirat
+212 (0) 5 37 74 91 16
www.hotelkasbahclub.com
Uns hat es im Hotel La Kasbah so gut gefallen, dass wir hierzu noch einen gesonderten Artikel geschrieben haben. Wer mit dem Auto unterwegs ist, erreicht von hier nach 20 km ganz bequem die Hauptstadt Rabat.
Rabat – Königsstadt und Hauptstadt
Rabat begeistert uns. Übrigens eine ideale Stadt für Neulinge in Marokko, um mit diesem Land warm zu werden. Anders als in Marrakesch, wo die meisten Touristen ankommen, ist die Medina in Rabat klein und überschaubar.
Zum Parken folgen wir wieder einem Tipp aus Erikas und Astrids Reiseführer. Die Avenue Laalou ist zwar eng, mündet aber direkt beim Eingang zur Kasbah des Oudaïas, die wir besichtigen wollen. Zudem hat sie mehrere Eingänge direkt in die Medina. Parkplatzwächter sind schon von weitem an ihren gelben oder orangefarbenen Warnwesten erkennbar. Das Revier ist aufgeteilt. So ist jeder bemüht, dir einen Parkplatz anzubieten. Für das Rangieren mit unserem großen Auto wird auch schon mal der Verkehr angehalten. Es soll ja tatsächlich Menschen geben, die die Angemessenheit des kleinen Entgelts für diesen Service diskutieren. Er kostet 5 Dh oder umgerechnet 50 Cent.
Wir besichtigen die Kasbah des Oudaïas vom Moulay Ismail. Am späten Nachmittag haben wir bestes Licht zum Fotografieren. Abends tauchen wir ein in das bunte Treiben in der Medina. Die Händler sind extrem freundlich und unaufdringlich. Frische Datteln, gesalzene Mandeln und letztlich unvermeidbar: eine bunte Haremshose für Dagmar. Die ersten Dirham werden getauscht gegen marokkanische Köstlichkeiten. Wir schauen zu, wie die feinen Crepes gebacken werden und bekommen sogar einen geschenkt. Ein paar Erdbeeren im Winter gefällig? Lecker. Betrunken von den Gerüchen genießen wir diesen Tag. Die Lebenskräfte kehren schlagartig zurück. Wir sind angekommen.
Wissenswertes zu Rabat
Auf einer Rundreise durch Marokko darf die Hauptstadt Rabat eigentlich nicht fehlen. Schließlich ist sie eine der vier Königsstädte. Dennoch steht sie im Schatten anderer Königsstädte wie Fes und Marrakesch und letztendlich auch von Casablanca.
Was viele nicht wissen, Rabat hat auch eine Schwester namens Salé. Beide Städte trennt der Fluss Bou Regreg. Am Ufer des Bou Regreg, hört sich doch schon richtig afrikanisch an oder?
Rabat wurde geprägt schon durch die Phönizier und Karthager und später durch verschiedene Berberstämme, die sich zunächst gegenseitig bekriegten und später ein gemeinsames Ziel hatten, die Eroberung Spaniens. So wurde aus dem Kloster auf dem Oudaia-Felsen im Laufe der Zeit eine Festung mit Palast, Moschee und Stadtmauer. Im 17. Jhdt. kamen dann die andalusischen Flüchtlinge. Die Kasbah des Oudaïas wurde als Republik Bou Regreg zum Piratenstützpunkt.Später setzte dann der Alawitenherrscher Sultan Moulay Ismail die Piraterie bis 1829 fort. Letztlich prägten die Franzosen die Stadt. Rabat wurde im 20. Jhdt. Generalresidenz und bekam in diesem Zuge Villenviertel und Verwaltungsbauten im französischen Stil.
Lucky Ways -Tipp:
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Rabat
Kasbah des Oudaïas
Medina mit Bab al-Had
Königspalast
Chellah
Hassan Turm und Mausoleum Mohamed V.
Highlight in Rabat – die Kasbah des Oudaïas
Das Innere der Kasbah ist im andalusischen Blau gehalten und erinnert ein bisschen an eine Miniaturausgabe von Chefchaouen. Man betritt eine andere Welt durch eines der wichtigsten Bauwerke aus der Almohadenzeit, das Oudaïa-Tor oder Bab Oudaïa.
Die erste Herausforderung ist jetzt, die selbsternannten Führer abzuschütteln, die der Meinung sind, du findest nicht alleine durch das Labyrinth der Gassen. Am Ende landet du immer auf einer wunderschönen Aussichtsplattform. Achtung, du bist am Atlantik. Hier bläst der Wind. Auch wenn es in der Stadt frühlingshaft angenehm ist, wirst du es hier ohne Windchilljacke nicht lange aushalten.
Der Blick hinüber nach Salé und über den Atlantik ist faszinierend. Lasst euch diesen nicht entgehen.
Direkt nebenan gelangst du durch den Innenhof der ehemaligen Residenz des Sultans Moulay Ismail in den andalusischen Garten, den Jardin Andalou. Das ist ein schöner Abschluss dieser Besichtigungstour, quasi eine Führung durch die mediterrane Pflanzenwelt. Sie endet im Café Maure. Hier hast du die Wahl. Erst einen schönen Blick auf die Mündung des Bou Regreg und Salé werfen und dann Minztee mit marokkanischen Süßteilchen oder umgekehrt.
Königspalast und Chellah
Den Königspalast kann man nur von außen besichtigen. Im Internet gibt es immer wieder mal das Foto von der Wachablösung zu sehen. Von einem Platz vor dem Dar al-Makhzen kann man alle zwei Stunden dabei zuschauen.
Wir bekommen gegen Mittag einen Parkplatz direkt vor der Moschee el Faeh, die zum Palastbezirk gehört. Kurz vor 13 Uhr begibt sich der König zum Gebet eskortiert von einer berittenen Leibwache. Diese Attraktion wollten wir nicht verpassen. Rechtzeitig waren wir vor Ort, doch wer kam nicht, der König. Später erfuhren wir, der König sei gerade in Frankreich zur medizinischen Behandlung.
Auch das Beobachten der Wachablösung gestaltete sich nicht einfach. Erster Versuch: Das Eingangstor unserer Wahl war offensichtlich nicht das Richtige. 500 m weiter bitte. Zweiter Versuch: Ein freundlicher aber bestimmter Wachmann teilte uns mit, dass solange das Gebet in der Moschee stattfindet, nichts läuft. Wir sollten doch erstmal die Chellah besuchen, die man von hier fußläufig schnell erreichen könne.
Das taten wir dann auch, nur um später bei einem dritten Versuch wieder abgewiesen zu werden. Somit hatten wir kein Glück mit der Wachablösung am Palais Royal.
Die Ruinen von Chellah – eine Stadt vor den Toren Rabats
Es ist diese Mischung von einer üppigen Pflanzenwelt, römischen und islamischen Ruinen und vielen Störchen, die Chellah zu einem magischen Ort werden lässt. Lange galt er als heilig und war nur gläubigen Muslimen vorbehalten. Heute ist Chellah ein Ort der Ruhe und Besinnung. Ein paar Schritte vor den Toren Rabats, das wir durch das Tor Bab Zaer verlassen haben, kann man im Schatten relaxen und seine Gedanken schweifen lassen.
Jüngste Ausgrabungen verweisen auf die römische Siedlung Sala Colonia. Im 13. Jahrhundert wurde auf diesen Ruinen von der Berberdynastie der Meriniden ein Friedhof angelegt. Der schwarze Sultan Abu al-Hassan war prägend für die weitere Gestaltung. Marabut-Gräber mit ihren typischen weißen Kuppeln kamen dazu. Daneben entstand eine Zaouia. Zu einer solchen Sufi-Bruderschaft gehört eine Moschee, eine Koranschule und Unterkünfte.
Die Gräber Abu al-Hassans und seiner Frau sind auch die, welche am besten erhalten sind. Seine Frau, eine konvertierte Christin, wurde sehr verehrt. Auf deutsch war ihr Name „Morgensonne“ und ihr Beiname lautete Lalla Chellah. So kam die Totenstadt wohl zu ihrem Namen. Mit dem Bau der Stadtmauer und dem schönen Eingangstor war die Nekropole vollendet. Leider wurde durch das Erdbeben 1755 vieles zerstört.
Lucky Ways -Tipp:
Eine Besichtigung der Chellah lohnt sich. Sie kostet 10 Dirham Eintritt pro Person.
Der Hassan-Turm und das Mausoleum Mohamed V.
Der Hassan-Turm ist das Wahrzeichen Rabats. Man könnte glauben, der frühere König wäre Namensgeber, weit gefehlt, der Turm ist nach dem Stadtteil Quartier Hassan benannt.
Dem Großmachtanspruch der Almohaden sollte während ihrer Blütezeit ein deutliches Zeichen gesetzt werden. Die Große Moschee von Rabat hätte mit ihren Dimensionen alle anderen Moscheen des Maghreb klar übertroffen und wäre größer als die Mezquita in Cordoba gewesen. Doch manchmal kommt es anders. Nach dem Tod des Kalifen Yaʿqūb al-Mansūr Ende des 12. Jhdts. wurde nicht mehr weiter gebaut und das Erbeben von 1755 gab dem, was fertig war, den Rest. Was übrig blieb, war im Wesentlichen der Hassan-Turm, der aber heute auch nicht mehr bestiegen werden kann. Und die Überreste der 300 Säulen, auf denen die Moschee als Säulenmoschee errichtet werden sollte.
Eine Bereicherung für Rabat: Das Mausoleum Mohamed V.
Direkt daneben entstand in den siebziger Jahren das Mausoleum von Mohamed V., dem Großvater des jetzigen Königs. Auch sein Vater, Hassan II. liegt dort begraben. Nimm feinsten Carrara-Marmor für die Sarkophage und kombiniere das mit prunkvoller maurischer Architektur und schon hast du eine sehr sehenswerte Grabstätte. Die natürlich streng bewacht wird. Sehr dezent wirst du bemerken, dass das, was unter der Tracht des Wächters hervorscheint ganz bestimmt kein Holzbein ist.
Die Besichtigung des Hassanturms mit den Resten der Moschee und des Mausoleums ist kostenlos.
Wir freuten uns, dass wir gerade hier zu Beginn der blauen Stunde noch ein paar schöne Fotos schießen konnten.
Unser Fazit zur Königsstadt Rabat
Rabat war zu Beginn unserer Rundreise Marokko schon ein richtiges Highlight. Eine wunderschöne Kombination aus alten Traditionen, geschichtsträchtiger Kultur, sehenswerten Zeitzeugen in Kombination mit einer Moderne, die die weitere Entwicklung des Landes erahnen lässt.
Warst du auch schon einmal in Rabat?
Was waren deine Erfahrungen und Erlebnisse?
Sei so nett und schreibe es unten in die Kommentare.
Lebe dein Abenteuer nach deinem Geschmack!
PS: Möchtest du einen Überblick über die schönsten Reiseziele in Marokko?
Dann empfehlen wir dir diesen Artikel:
Urlaub in Marokko – die Top 10 für deinen Roadtrip
Oder suchst du noch ein schönes Wüstenhotel:
Dann schau doch mal hier:
Ui, der Beitrag macht gerade Lust auf wärmere Gefilde. Ich war irgendwann im letzten Jahrtausend für zwei Tage in Marokko und meine Erinnerungen sind total verschwommen. Vielleicht sollte ich es wieder einmal als Reiseziel anvisieren. Liebe Grüße aus Salzburg, Claudia
Liebe Claudia,
wenn wir dich inspirieren konnten. Wunderbar. Das erste Mal waren wir nur für eine Woche dort. Das hat dann zu dieser Entscheidung geführt. Mal sehen, wie es dir dann geht.
Viele Grüße
Bruno
Oh nein, wie ärgerlich! Krank, mieses Wetter und dann gibt es den Campingplatz auch nicht mehr. Pleiten, Pech und Pannen lassen grüßen.
Aber schön, dass ihr das beste daraus gemacht habt und trotzdem in Rabat dann tolle Sache erleben konntet. Die Fotos sind wirklich schön und machen direkt Lust euch hinterher zu reisen 🙂
<3 Michelle
So kann es gehen, Michelle. Doch der Vorteil eines Roadtrips ist wirklich der: Keine feste Planung zwingt dich zu irgend etwas. So viel e uns nicht schwer, die Planung zu ändern.
Und danke für dein Kompliment.
Viele Grüße
Bruno
Ja, das ist auf jeden Fall der Vorteil. Ich bin persönlich auch kein Fan von Pauschalreisen, somit ist man ungebunden.
Lieber Bruno,
ich beneide euch wirklich! 3 Monate für ein Land? Einfach nur perfekt. Da macht es ja dann auch nichts aus, wenn der Anfang ein bisschen holpriger war. Ich habe weder von Rabat gehört, noch war ich jemals in Marokko. Wenn wir Europa satt haben, erweitern wir unseren Horizont. 🙂
Viele Grüße
Charnette
Charnette, Marokko gehört doch fast noch zu Europa, auch wenn es das Tor in eine andere Welt öffnet. 🙂
Viele Grüße
Bruno
Oh ja, wenn man krank ist, dann kann einem das die schönsten orte verderben. Wenn dann noch mieses Wetter dazu kommt… Ihr habt ja das Beste daraus gemacht und eine kluge Entscheidung getroffen. Ich freue mich, dass ihr dann eure Lebenskraft zurückerlangt habt und doch noch einen tollen Start in Marokko hattet.
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Sabine,
das war im Endeffekt eine gute Entscheidung, denn im weiteren Verlauf der Reise lernten wir den Atlantik lieben.
Viele Grüße
Bruno
Der Beitrag hat mir, wie immer, super gefallen.
Ich weiß gar nicht warum, doch irgendwie hat uns Marokko als Reiseziel noch nie richtig interessiert.
Vielleicht sollte ich darauf noch mal rumdenken. 🙂
Viele Grüße
Tanja
Marokko ist so vielseitig, Königstädte, Wüste, Berge, Meer. Also wenn da für dich nichts dabei ist….
Viele Grüße
Bruno
Abgesehen vom Start eurer Reise in Marokko hört sich das ja nach wunderbaren Erlebnissen. Marokko war bisher so gar nicht auf meinem Schirm. Ich verreise aber auch eher nur in Europa. Auf jeden Fall macht Ihr Lust auf mehr.
LG Daniela
Hi Daniela, das freut uns, dass wir dir etwas Lust machen konnten, mal über die Grenzen Europas hinauszuschauen.
Viele Grüße
Bruno
Vielen lieben Dank für diesen weiteren tollen Bericht zu Marokko! Eure Seite ist meine Inspirationsquelle für die Reise, die mich irgendwann hier hin bringen wird☺️ Schön, dass ihr schnell eine Alternative zur Planung gefunden habt und ihr euch nicht die Reise habt verderben lassen.
Danke, danke, das hören wir doch gerne. Und das wollen wir auch gerne sein: eine Inspirationsquelle für Marokko.
Hallo ihr Zwei!
Das war jetzt nicht gerade der perfekte Einstieg für euren Marokko-Aufenthalt. Wir hingen mit den Kids auch mal dort an der Küste fest und mussten uns auch erst auskurieren. Aber das ist ja das Schöne, wenn man auf eigene Faust unterwegs ist! Man passt halt seine Reiseplanungen den Umständen an und nicht umgekehrt.
Liebe Grüße
Alex
Genauso ist es, liebe Alexandra. Das was wir hatten, war sschließlich Zeit. Und die Planänderung war dann auch nicht verkehrt.
Viele Grüße
Bruno
Wenn ich euren Bericht so lese, freue ich mich um so mehr auf meinen ersten Marokko Aufenthalt im Januar. Es wird zwar nur eine Woche und auch eine Pauschalreise, aber für uns die erste Chance etwas marokkanische Luft zu schnuppern.
Rabat zu besuchen könnte ich mir auch vorstellen, eure Bilder wirken so einladend und farbenfroh. Wir werden sehen, ob Marokko uns im Januar so empfängt, dass wir weitere Touren unternehmen wollen.
LG, Susanne
Oh schön, da drücke ich euch die Daumen. Wenn du bei uns etwas stöberst, findest du die ersten Marokko Artikel. Das war auch eine organisierte Reise von einer Woche. Und genau die hat uns infiziert.
Viele Grüße
Bruno
Lieber Bruno,
deshalb liebe ich Roadtrips. Wenn man die Planung einmal über Bord schmeißen muss, geht es bei solchen Reisen immer noch am besten. Der Beitrag macht gerade unheimlich viel Lust darauf, Marokko und insbesondere Rabat einmal einen Besuch abzustatten.
Irgendwann komme ich da ganz bestimmt noch hin. Vielen Dank für die tollen Eindrücke und den Reisetipp.
Viele liebe Grüße
Kathi
Hallo Kathi, freut mich sehr, wenn für dich ein paar Tipps dabei waren. Wir haben für uns immer nur eine ganz grobe Planung und dadurch sind wir sehr flexibel.
Bin gdann gespannt auf deine ersten Eindrücke. Übrigens gibt es gerade Flüge für 10 € 🙂
Viele Grüße
Bruno
Ich bereite gerade meine erste Reise nach Marokko vor und euer Artikel ist dabei wirklich sehr hilfreich. Danke für die vielen tollen Tipps, Infos und sehr hilfreichen Links!
Hi Tina,
das freut uns doch sehr. Wir sind gespannt auf deine Eindrücke.
Viele Grüße
Bruno
Ihr Lieben,
da ich noch nicht in Marokko war, sind das sehr hilfreiche Tipps. Auch die Tatsache, dass mal nicht alles so läuft wie geplant, zeigt ihr uns, wie man das Beste aus allen Situationen machen kann.
Liebe Grüße, Selda
Danke, liebe Selda. Freut uns, wenn wir dich etwas inspirieren konnten.
Viele Grüße
Bruno
Liebe Dagmar, lieber Bruno,
da hattet ihr aber wirklich einen schlechten Start – konnte also nur besser werden 😉
Gut, wenn man sich individuell an die Situation anpassen und auch mal die Pläne ändern kann!
Marokko wollen wir auch irgendwann einmal besuchen – ihr zeigt uns so viele schöne Orte! Danke dafür 🙂
Liebe Grüße
Ines und Thomas
Das freut uns, wenn wir euch inspirieren können. Bei Marokko im Winter könnt ihr auch gut Wärme und Kälte kombinieren 🙂 Das schöne am Ändern der Pläne ist ja auch, dass es so viele positive Überraschungen gibt.
Viele Grüße
Bruno
Hi ihr zwei,
Rabat hat uns auch sehr gut gefallen, es ist so entspannt und unaufgeregt im Vergleich zu Marrakesch.
Danke für den Bericht und die tollen Fotos, die auch unsere Erinnerungen wiederbeleben.
Liebe Grüße
Gina und Marcus
Das freut uns. Wir haben es genauso empfunden. Deshalb ist Rabat auch eine gute Möglichkeit für Einsteiger, die alles etwas ruhiger angehen lassen wollen. 🙂
Viele Grüße
Bruno
Ich war schon an vielen Orten in Marokko, aber Rabat leider noch nicht. Habe mich schon gefragt ob es sich lohnt dafür nochmal dorthin zu reisen und euer Artikel macht echt Lust auf mehr 🙂
Das freut uns ja, dass du auch ein Marokko-Liebhaber bist. Rabat hat doch einiges zu bieten, aber steht natürlich im Schatten der anderen Königsstädte.
Was für ein toller Artikel! Rabat steht noch auf meiner Liste, ich kenne bisher nur Marrakesch! Der Königspalast und die Ruinen klingen besonders spannend! Auch wenn die Ankunft nicht so rosig war, habt ihr doch trotzdem was tolles erlebt!
Oh ja, wir versuchen immer das beste draus zu machen. Ist halt sch***e, wenn du nicht fit bist. Aber dafür war das Hotel eine gute Wahl.
Viele Grüße
Bruno
Nach Eurem tollen Hotel-Tipp hatte ich jetzt doch Lust auf die komplette Rabat-Geschichte bekommen! Das klingt alles überaus faszinierend! Ihr kennt uns ja: Unsere Liste ist inzwischen 120 Meter lang … 🙂
Bei Marokko ist es wie Malaria, liebe Ines. Einmal infiziert wirst du den Virus kaum wieder los. Es sei denn, du lässt dich vorher therapieren, vielleicht durch Kältetherapie.
Viele Grüße
Bruno